Gabriele-Stiftung

 

Neben einem groß angelegten Biotopverbund und einem Gnadenland für vom Schlächter gerettete Tiere betreut die Internationale Gabriele-Stiftung ein wundervolles, weitläufiges Waldstück, das idyllisch am Mainufer gelegen ist und seinem Namen »Natursymphonie« alle Ehre macht: Riesige Bäume, verschlungene Wege, Hügel und Täler, mehrere Quellen und kleine Bäche, die dem Main entgegen fließen - in dem ausgedehnten Waldstück »Natursymphonie« kann man tagelang spazieren gehen und wird immer wieder etwas Neues entdecken. Erholungssuchende und Naturfreunde sind immer wieder überwältigt von der Schönheit und Erhabenheit dieses gewaltigen Naturdenkmals. Majestätische Bäume, die wie Säulen in den Himmel ragen. Übergroße Farne mit ausladenden Blättern säumen die Wege. In diesem Waldabschnitt wachsen besonders prächtige alte Bäume: Buchen und Eichen, aber auch Ahorn, Lärchen, Fichten, Linden, Erlen, Akazien, Kastanien und Kirschen. Vor allem die Eschen gedeihen auf dem ganzjährig gut befeuchteten Bodens im gesamten Waldgebiet prächtig: Werden sie normalerweise nur etwa 40 Meter hoch, erhebt sich hier ihre Krone 50-60 Meter über den Waldboden.

Die Internationale Gabriele-Stiftung rettet Tiere vor dem Tod durch das Schlachtermesser: Über hundert Wollschafe, Kamerunschafe, Rinder und Gänse verschiedenster Rassen leben bereits auf dem Land des Friedens in Sicherheit. Die Tiere haben oft eine lange Leidensgeschichte hinter sich, bevor sie vor dem Schlächter oder aus völliger Verwahrlosung freigekauft werden können. Auf dem Land des Friedens lernen sie erstmal Menschen kennen, die es nicht auf ihr Fleisch abgesehen haben - denn die Tierbetreuer sind alle Vegetarier. 

> Die Natursymphonie der  Internationale Gabriele-Stiftung