...Steinkreise

 

Steinkreise sind eine uralte Entwicklung der Menschheit.

In allen Kontinenten wurden und werden ihre Überreste gefunden. Die Kultur der Steinkreise hatten ihren Höhepunkt vor einigen tausend Jahren im Megalithikum. Kein Geschichtsprofessor kann heute erklären, wie eine Kultur ausgesehen haben mag, die diese astronomisch exakten Steinkreise anlegen konnte und dabei teilweise gigantische mechanische Leistungen vollführte, die aber gleichzeitig so gut wie keine anderen materiellen Überreste hinterließ. Die Funde lassen nur eine Schlussfolgerung zu: Es war eine hochentwickelte archaische Weltkultur, die diese Steinkreise errichtete. Eine Kultur, die über lange Zeit äußerlich sehr einfach, mit hohem Wissen um Naturzusammenhänge und Astronomie lebte, die die Muttergöttin verehrte und Frieden wahrte. Die Steinkreise waren Zentren eines Weltbewusstseins und standen untereinander in energetischer und geistiger Verbindung. Sie bildeten ein globales Kraftnetz auf der Erde.  Wenn wir heute wieder mit der Errichtung eines Steinkreises beginnen, dann folgen wir einem ähnlichen Gedanken. Entstehen soll ein Kraftzentrum, das sich so oder ähnlich überall auf der Erde installieren lässt – als ein planetarisches Symbol für eine kommende Epoche des Friedens und der Kooperation mit allen Wesen der Schöpfung. Der Steinkreis ist ein Gesamtkunstwerk, das Menschenkräfte, Naturkräfte und kosmische Kräfte zusammenführt. Er ist ein Akupunkturpunkt für die Erdheilung.   Bild: Steinkreis in Tamera  Text: Sabine Lichtenfels
 

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