...Keltischer Baumkreis


Hören Sie die Symphonie IHRES Lebensbaumes aus dem Keltischen Baumkreis.

Seit Tausenden von Jahren existiert zwischen den Bäumen und den Menschen eine tiefe und innige Beziehung. Für unsere Vorfahren beispielsweise die Kelten und Germanen, spielten Bäume eine zentrale Rolle. Sie wussten, dass jeder Baum einzigartig ist, so wie der Mensch. Auch sie brauchen bestimmte äußere Umstände, um zu wachsen und zu gedeihen. Jeder Baum natürlich individuell, so wie auch die charakteristischen Eigenschaften des Menschen und dessen Bedürfnisse sind. Für sie waren die "Baumleute" von Göttern und Naturgeistern beseelt und manche Bäume, sogar ganze Wälder, galten ihnen als heilige Orte. Aus diesem Glauben, an die Kräfte der Natur und die Bäume, entstand die Idee eines Baumkreises, einer Anordnung von 21 verschiedenen Laub- und Nadelbäumen, denen nicht nur Gottheiten zugeordnet wurden, sondern auch Monate. Dieser Kreis war allerdings kein real existierender Ort. Er war ein aus Gedanken und Erfahrungen bestehendes Konstrukt, ein Ordnungssystem und (Baum)Kalender, welcher das Jahr mit seinem natürlichen Rhythmus von Blühen und Verblühen in bestimmte Zeitphasen unterteilte: Die Baumzeiten. In jede „Baumzeit“ war also ein Baum eingefasst und den an diesen Tagen geborenen Menschen wurden die Eigenschaften des entsprechenden Baumes zugeordnet. So entwickelten sich im Laufe der Zeit „21 Baumkreiszeichen“.  Quelle: Jörg van Eyckels - Naturschule Goch


Die einzelnen „Baumzeiten“ sind folgendermaßen aufgeteilt:

Vier Bäume, die sogenannten Jahrezeitenbäume (Eiche, Ölbaum, Birke, Rotbuche), beziehen sich auf einen einzelnen Tag des Jahres und markieren den Wechsel der vier Jahreszeiten. Die anderen > 17 Bäume kommen zwei-, bzw. dreimal in einem Jahreskreis vor.


>> Die Eibe  Der alte, weise und heilige Großvater des Waldes

>> Den Keltischen Baumkreis gibt es auch „zum Anfassen“.

>> Wissenswertes über die Kelten

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